Winterliche Genüsse aus Oberösterreich

Von Bratl bis Knödel kommt im winter Deftiges, Kräftiges und Heißes auf den Tisch. Nahrhafte Suppen und die regionstypische Hausmannskost wärmen die Wintersportler auf den Hütten des Landes verlässlich auf. Auch der für Oberösterreich so typische Knödel macht im Winter eine Wandlung seiner inneren Werte durch: Grammeln und Speck sind an kalten Tagen die Fülle der teigigen Hülle. Oftmals werden jetzt die Knödel auch noch im Ofen gebacken und werden so zu einer außergewöhnlichen Spezialität. Dazu wird Kraut in allen seinen Varianten gereicht, vom Sauerkraut bis zum Krautsalat. Wie allgemein das Wintergemüse jetzt in den Küchen der Wirtshäuser Einzug hält. Kreative Erdäpfelgerichte sind jetzt besonders en Vogue.

Vom Eis zum Bratl
Zu den beliebtesten winterlichen Betätigungen des Oberösterreichs zählt das Eisstockschießen. Welche Mannschaft platziert ihre Eisstöcke am nähesten am Ziel, der "Taube"? Diese Frage ist nicht nur sportlicher Natur, sondern hat auch kulinarischen Einschlag. Denn wie der Name "Bratlschießen" schon sagt, zahlen die Verlierer das anschließend in geselliger Runde verzehrte Bratl mit allerlei Zutaten, von Kraut bis Knödel. Und danach gibt's zur Besänftigung heißer Diskussionen um Zentimeter und Regelauslegung noch einen wärmende Edelbrand oder Liköre. Denn in diesen wertvollen Essenzen ist der Geschmack und die Kraft der Sonne eingefangen und für kurze Tage und lange Abende konserviert.

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