Slow Travel

Tempo drosseln, teilnehmen statt zuschauen und kulinarischer Slow-Food Genuss. Der Slow Traveller, will lokale Besonderheiten kennen lernen, sich entspannen und eine gute Wanderinfrastruktur. Dazu zählen gut gemachte Wanderwege mit Mehrwert-Erlebnissen, perfekte Beratung in den Hotels und qualitätsgeprüfte Naturerlebnisangebote. Das „langsame Reisen“, zu Fuß durch Österreichs Berglandschaften wandern, steht heute für eine Neubewertung von Erlebnissen. Es geht nicht um noch höher oder noch größer und spektakulärer – es geht um Ruhe, Zeitwohlstand und Langsamkeit. Tempo drosseln, das Gewöhnliche wertschätzen, Fuß fassen, selbstbestimmt Urlaub machen, auf Komfort Wert legen, Interesse am kulinarischen Slow Food-Genuss und Kennenlernen von lokalen Besonderheiten, das sind Merkmale des Slow Travellers.
Die internationale Hotelkooperation der Wanderhotels – best alpine, gegründet 1995 und gutes Beispiel für Slow Travel, setzt mit seinen Programmen BERGLUST PUR ganz auf die Leichtigkeit des Unterwegsseins draußen in der Natur. Gemütlicher Komfort, hohe gastliche Kompetenz, außergewöhnliche Naturerlebnisprogramme und individuelle Urlaubsberatung sorgen für mehr als 1,2 Mio Übernachtungen in den 72 Wanderhotels in Österreich, Italien und Deutschland. (www.wanderhotels.com). Das Österreichische Wandergütesiegel ist dabei das Aushängeschild für die Qualität.
Damit Österreichs Wandertourismus auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt und dem Bedürfnis von Slow Travel entsprechen kann, haben die österreichischen Wandertourismusexperten Eckart Mandler (Gründer der besten alpinen Wanderhotels in Europa), Ing. Andreas Kranzmayr (Geschäftsführer von Alpines Wandermanagement GmbH) und Sieghard Preis (Gründer von Österreichs Wanderdörfern) die neue Europäische Wandertourismus-Akademie gegründet. Eine stimmige Erlebnisvermittlung, Differenzierung in der Angebotsgestaltung und ein gekonntes visuelles Storytelling sind die Erfolgsfaktoren für ein unverwechselbares Wanderprodukt auf dem großen Sehnsuchtsmarkt Natur. Das neue Ausbildungsprogramm unterstützt die Wanderregionen und Beherbergungsbetriebe bei der Stärkung der eigenen Kompetenzen und der Schaffung von neuen Naturerlebnisprogrammen.

 

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