Trends & Tipps aus den Wanderdörfern

  • Zirbitzkogel

  • Millstättersee

Österreichs Wanderdörfer informieren über den neuen Trend ebenso, wie über den richtigen Umgang mit Weidevieh. Aktuelles rund um Wandertouren und Veranstaltungen im Herbst bieten unter anderem der NP Zirbitzkogel Grebenzen, Millstatt, das Pillerseetal oder der Bregenzerwald.

Neues von Zirbitzkogel-Grebenzen
… lautet das Motto der 12 zertifizierten Naturpark Wanderpartner in der Region Zirbitzkogel-Grebenzen. Mit über 150 ansprechenden Tourenvorschlägen in allen Schwierigkeitsgraden, vom panoramareichen Zirbitzkogel (2.396 m) bis hin zur almenhaften Grebenzen (1.870 m), stehen dem Wandervergnügen nichts im Wege. Bequeme Anreise garantiert! Der Wanderbus bringt Sie sicher zur NaturLese Wanderung und wieder retour. www.zirbitzkogel.at

Kein Stress mit Kühen
Eine Begegnung von Mensch und Kuh gehört für viele Naturfreunde zum Alltag ihrer Wanderleidenschaft. Da es dabei auch immer wieder einmal zu Zwischenfällen kommt, veröffentlichen wir die wichtigsten do’s und dont’s für ein friedliches Zusammentreffen sowie 10 Wanderrouten, um sich gänzlich aus dem Weg zu gehen.
Das sollte beachtet werden:

  • Halten Sie unbedingt Distanz. Muttertiere schützen ihre Jungen.
  • Nicht mitten in eine Ihnen fremde Kuhherde hineinlaufen
  • Rinder sind beim Viehtrieb das Anleiten durch Stöcke gewohnt. Nehmen Sie im Almgebiet immer einen Wanderstock mit, um sich notfalls verteidigen zu können.
  • Gerät ein Wanderer in eine gefährliche Situation mit Weidetieren, sollte er Ruhe bewahren. Davonlaufen ist nicht empfehlenswert. Lieber mit einem Wanderstock oder Ähnlichem Drohgebärden machen oder laut rufen. Dann sollte man langsam den Rückzug aus der Gefahrenzone antreten – dabei aber nicht den Tieren den Rücken zuwenden.
  • Nähern Sie sich niemals mit dem Hund den Weidetieren, Sie bringen sich damit selbst in Gefahr!
  • Bei Gefahr lassen Sie ihren Hund von der Leine!

 Verhalten der Tiere:

  • Das Drohverhalten von Rindern ist relativ leicht zu erkennen: Sie heben und senken den Kopf, gehen dann etwas in die Knie und schnauben. So riechen die Tiere, weil sie nämlich sehr schlecht sehen!
  • Bevor sie wirklich loslaufen, gehen die Rinder meist ein paar langsame Schritte nach vorn.
  • Wenn eine Herde auf einer Almwiese Unruhe zeigt oder einzelne Tiere bereits einen Wanderer fixieren, sollte man unbedingt Abstand halten und lieber einen Umweg in Kauf nehmen. Geht man dann nämlich weiter, könnte man einen Angriff regelrecht provozieren.

 TippWer auf keinen Fall einer Kuh beim Wandern begegnen möchte, der kann sich gerne in der Geschichte Wanderwege ohne Kuhkontakt einige Tourenvorschläge dazu ansehen.

Erwanderbare Gaumenfreuden
Ob an einer festlich gedeckten Tafel am Millstätter See, entlang des Käsewegs im Bregenzerwald oder bei einer Schnapsverkostung in Gidi’s Genusswerkstatt im Pillerseetal. Die Kulinarik-Angebote in Österreichs Wanderdörfern verbinden delikate Köstlichkeiten mit unvergesslichen Naturerlebnissen in erstklassigen Wanderregionen. www.millstaettersee.com
 

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