Wiener Schnitzel!

Meissl & Schadn erlebt ein Revival! Eine Legende bei Genießern, ein Muss bei Touristen. Was wäre ein Wien-Besuch, ohne den Genuss eines echten Wiener Schnitzels? Undenkbar, doch damit stellt sich dann gleich die Frage: wo bekommt man eigentlich noch das Original. So, wie es sein soll und in Butter- oder Schweineschmalz herausgebacken? Das Wort „Fritter“ kommt dabei gar nicht vor, denn das echte Wiener Schnitzel darf selbstverständlich nur aus der Pfanne sein. Also, um darauf zurück zu kommen, wo kann man so ein Original genießen?
Seit kurzem zum Beispiel im Grand Ferdinand auf der Ringstraße. Denn im neuen Meissl & Schadn nimmt man sich der kulinarischen Traditionen von früher an und lässt die heimischen Klassiker hochleben. Allem voran eben das Wiener Schnitzel. Und nicht genug ob des originalen Genusses, können Gäste in der Schauküche sogar zusehen, wie ihr Schnitzerl entsteht. Und ob da eben auch alles mit rechten Dingen zugeht – Stichwort Pfanne und so. Und es geht mit rechten Dingen zu, wie jene zu berichten wissen, die schon dort waren. Deren  wahres Entzücken gilt aber vor allem dem Geschmack, denn das Schnitzerl schmeckt so, wie es schmecken soll, und wird auch so serviert, wie man es aus den gutbürgerlichen Häusern gewohnt ist: nämlich mit Erdäpfelsalat, dem klassischen Gurkensalat, Petersilkartofferln und der Wiener Garnitur mit Kapern und gehackten Sardellen. Nur zur vollständigen Info: Schnitzelliebhaber können zwischen Butter- und Schweineschmalz wählen bzw. auch, ob sie ihr Kalbsstück in Pflanzenöl herausgebacken haben möchten.
Bei dieser Auswahl und dem Zuschauen, wie diese Köstlichkeit entsteht, schlägt Jedes Wiener Schnitzel Herz höher und die Geschmacksknospen freuen sich auf das Kommende. Neben besagtem Schnitzel sind auf der Karte auch die übrigen Klassiker der Wiener Küche wie Tafelspitz oder Rahmlinsen zu finden. Alles aufzuzählen würde jetzt zu weit führen, daher unser Tipp: hingehen und die gute alte Wiener Küche in exklusivem Rahmen genießen.

Altbewährtes, neu inszeniert
Mit dem Meissl & Schadn kehrt ein Name in die Gastronomie zurück, der von zahllosen Legenden umrankt ist. Schließlich steht er für alles, was die Wiener Küche einst so berühmt gemacht hat. Im Grand Ferdinand ist das Meissl & Schadn gut aufgehoben, denn hier hat man sich ganz der Huldigung des Österreichischen in seiner besten Form verschrieben. Im original Meissl &Schadn um die Jahrhundertwende wurden verschiedene Sorten vom gesottenen Rind und zahlreiche Beilagen angeboten – inklusive viele anderer typischer Gerichte aus dem damaligen Vielvölkerstaat.  Bis zu seiner Zerstörung im Jahr 1945 stand das berühmte Hotel und Restaurant am Neuen Markt für reichhaltige Speisen und  mit der Eröffnung des Meissl & Schadn im Grand Ferdinand am Schubertring schließt sich hier der Kreis.
Neben den verschiedensten, direkt vom Wagen servierten Rindfleischsorten, bietet die Speisekarte kulinarisch Legendäres von der Kalbseinmachsuppe über die glacierte Leber – nach einem gehüteten Familienrezept – bis hin zu den Salzburger Nockerln. Aber auch die kleinen feinen Assietten, die fast vergessenen Wiener Einschiebspeisen, finden ihren Platz auf der Karte. Die klassische Wiener Küche hat im Grand Ferdidand ein würdiges Zuhause gefunden.
 

Zum Hotel Grand Ferdinand
Hinter dem Hotel steht Hotelier Florian Weitzer, der sich in Wien mit dem Daniel beim Belvedere und  in Graz mit dem Hotel Das Weitzer einen Namen machte.

Kontakt

Meissl und Schadn
+43 1 90 212
schnitzellove@meisslundschadn.at
meisslundschadn.at

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