"Die Architektur muss zum Berg passen"

Das Stubaier Gletscherskigebiet eröffnete am 22. Oktober 2016 die längste 3S-Bahn der Alpen. Mit der neuen "Eisgratbahn" kommen Wintersportler doppelt so schnell wie bisher zur Skipiste. Andreas Kleinlercher, 53, ist Seilbahndirektor am Stubaier Gletscher. Im Gespräch erzählt er über die kurze Bauzeit, wie die neue Bahn dem Wind ein Schnippchen schlägt und darüber, was eigentlich mit der alten Vorgängerbahn passiert.
Insgesamt 4,7 Kilometer überwindet die neue 3S-Eisgratbahn in nur zwölf Minuten. Designer aus dem Hause Pininfarina haben die topmodernen Kabinen der neuen 3S-Bahn gestaltet und mit Echtledersitzen, WLAN und Panoramaglasfenstern ausgestattet. Länger, schneller und mit Echtledersitzen. Die neue 3S-Eisgratbahn ist sozusagen der Ferrari unter den Seilbahnen!
Die Gäste kommen schneller auf den Berg. Bisher war es so, dass viele Gäste mit dem Shuttle vom Parkplatz zur Bahn gefahren sind, da der Parkplatz nicht direkt an der alten Talstation lag. Mit der Verlegung der Talstation fällt dieser Shuttle weg und die Seilbahn ist ideal zu Fuß erreichbar. Außerdem ist der Einstieg ebenerdig, es gibt keine Rampe mehr.
 

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