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Das Piaggio Wi-Bike zieht die Blicke auf sich und mischt das E-Bike Segment ordentlich auf. Denn Piaggio versteht es, Nachhaltigkeit und Innovation gekonnt zu verbinden, der Style hat Tradition. Die Piaggio-Gruppe treibt im Bereich Forschung und Entwicklung seit mittlerweile 70 Jahren Mobilitätslösungen voran, die Freiheit und Einfachheit mit Lebensqualität kombinieren. Nach der Einführung von sparsamen Motoren, Elektro-Rollern und Hybridfahrzeugen setzte die italienische Rollerschmiede nun mit dem Piaggio „Wi-Bike“ einen großen Schritt in die Zukunft. Nicht nur das klassische Fortkommen mit einem Fahrrad wurde mit dem ersten E-Bike von Piaggio neu interpretiert, sondern auch die Interaktion zwischen dem Fahrzeug und seinem Lenker.
„Piaggio steht für Design und Innovation: Das Wi-Bike vereint Design, Mobilität, Fahrspaß und Umweltschutz. Dank der neuesten technischen Features können die Elektrofahrräder auch einfach und kinderleicht auf die individuellen Bedürfnisse der Fahrer abgestimmt werden“, so Josef Faber, Geschäftsführer des Österreichischen Generalimporteurs.
Das neu konzipierte Elektrofahrrad ist ab sofo in vier Versionen mit unterschiedlichem Design und unterschiedlicher Ausstattung erhältlich. Ein 250 bis 350 Watt starker und kompakter Piaggio-Motor mit 50 Newtonmeter Drehmoment bildet das Herzstück aller Ausführungen .Eine neu konzipierte Display-Generation fungiert als elektronischer Schlüssel und macht eine Nutzung des Bikes ohne Display nicht möglich. Eine reichweitenstarke Lithium-Ionen-Batterie ist elegant unter dem Sattel montiert. Ihre Leistungsdaten können dank der verbauten Piaggio Multimedia Plattform (PMP) via Bluetooth und GPS/GSM mit einem Smartphone verbunden werden.
Die Testergebnisse
Fazit unseres Testpiloten in der Redaktion: Das Piaggio Wi-Bike Active Plus Black fährt sich gut und angenehm, der Motor bringt einen gut auf Touren und auch der Akku hält ziemlich lang. Als kleiner Wermutstropfen ist anzumerken, dass er nicht vom Wegfahren an die Leistung abgibt. Erst nach ca. zwei Kurbelumdrehungen beginnt die Motorunterstützung. Dann aber fühlt es sich kraftvoll an und fährt sich auch sehr komfortabel. Allerdings bietet die elektrische Zugabe Hilfestellung. Sie gibt es nicht nur in linearen Unterstützungsgraden, sondern man kann im Modus City einstellen, dass man besonders beim Wegfahren beflügelt wird.
Das Auffälligste ist mit Sicherheit das Design, dem man deutlich ansieht, dass das Rad von Piaggio entworfen wurde. Das Piaggio Logo ziert das Steuerrohr und auch die Lackierung ist gut gelungen. Unser Testrad war das Piaggio Wi-Bike Active Plus Black, das in punkto Fahrkomfort voll punkten kann, da die gemütliche Sitzposition und die entspannte Haltung zu längeren Touren einlädt. Der Italo-Style ist nicht zu übersehen und ist eine Mischung aus retro und modern.
Ein echter Hit ist die Piaggio Wi-Bike App, die Batterieverbrauch, Ladezustand, Kalorienverbrauch, die verbleibende Reichweite, Routenverläufe, Baustellen und sogar Sehenswürdigkeiten oder Wetterdaten auf das Smartphone lädt. Das Fahrrad kann mit der PMP auch individuell konfiguriert und die Motorunterstützung – je nach gewünschter körperlicher Betätigung – eingestellt werden. Die App ist gratis und wird mittels Code einfach runtergeladen, dieser ist bei jedem Rad dabei. Man kann zum Beispiel einstellen, dass der Puls in einem vorgegebenen Bereich bleibt, und dass sich das Ausmaß der elektrischen Unterstützung danach zu richten hat. Ebenso kann ein gewünschter Kalorienverbrauch vorgegeben werden - das E-Bike kann also fast als Fitnessgerät gesehen werden.
Die Reichweite beträgt bis zu 120 Kilomter, nach rund drei Stunden am Ladegerät ist der Akku wieder voll. Der herausnehmbare Akku macht unabhängig und das Laden einfacher.
Als Satelliten-Diebstahlsicherung fungiert das in der Batterie verbaute GPS/GSM-Modul, mit dem das Fahrzeug geortet, aber auch der Akku-Zustand jederzeit ortsunabhängig mit dem Smartphone abgerufen werden kann. Trägt man den Brustgurt, kann auch der Herzschlag gemessen werden. Alles in allem ist ein Ausflug mit dem Piaggio Wi-Bike ein stylisches Erlebnis und zieht viele Blicke auf sich.
Preis: ab 3.399,00 €
Über Piaggio
Das italienische Unternehmen Piaggio wurde 1884 in Genua von Rinaldo Piaggio gegründet und produzierte ursprünglich Schiffsteile. Heute ist die Piaggio-Gruppe mit dem Unternehmenssitz in Pontedera mit den Marken Aprilia, Piaggio, Vespa, Gilera, Derbi, Scarabeo und Moto Guzzi der Inbegriff für urbane Mobilität auf zwei Rädern. Die „Vespa“ wurde von Piaggio 1946 auf den Markt gebracht.
Über Faber GmbH
Der österreichische Piaggio-Generalimporteur sorgt mit den Zweiradmarken Vespa, Piaggio, Moto Guzzi, Derbi, Scarabeo und Gilera für italienisches Flair auf Österreichs Straßen. 67 Jahre Erfahrung im Bereich der motorisierten Zweiräder machen ihn zum Profi. Seit 2012 ist die Faber GmbH durch die erfolgreiche Wiedereinführung der Traditionsmarke PUCH auch am Fahrradmarkt vertreten. Der Geschäftsführer Josef Faber ist neben seiner unternehmerischen Tätigkeit in der ARGE 2Rad engagiert.
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