In vier Tagen um die Welt: 16. – 19. Jänner 2025 | Messe Wien | Hallen...
Für Genuss-Süchtige ist eine der besten Adressen für den Reisebeginn das Posthotel Achenkirch am Achensee. Man findet sich in einem Boot mit sanftem Wellengang wieder. Leiser plätschert das Wasser rund um das Boot, die Gedanken schweifen ab, langsam kehrt man dann wieder an das Ufer zurück. Die Reise den Posthotel-Urlaub hat begonnen. Und zwar mit Stefan, staatlich anerkannter Gymnastik- und Sportlehrer, der mit dem Entspannungsmodul „Traumreise“ die Gäste aus ihrer Hektik zu seiner imaginären Reise in die Entspannung holt.
Die Traumreise ist eines der zahlreichen Möglichkeiten für eine Auszeit und der Garant für pure Erholung auf höchster Ebene. 45 Minuten entführt Stefan mit poetischen Bildern die Posthotel-Gäste in das Reich der Tagträume. Die Gäste dürfen während der ganzen Einheit bequem auf der Matte liegen und den Erzählungen in die Entspannung lauschen. Der Achensee kommt darin genauso vor wie Blumenwiesen und Berge.
Richtig ankommen
„Wir kommen im Hier und Jetzt an“ und der „Der Alltag ist weit weg“, meint Stefan am Ende der Traumreise, und nach diesen 45 Minuten glaubt man ihm das aufs Wort.
Auf Entspannung, Ruhe, Erholung und luxuriösem Müßiggang ist im Posthotel Achenkirch ausgerichtet. Und nur für Erwachsene, denn Kinderspaß und Ruhe sind nicht kompatibel, wie Gastgeber Karl Reiter jun. meint, und dazu steht er auch. Die Stammgäste danken es ihm mit jahrelanger Treue und einer Aufenthaltsdauer, die weit über dem Durschnitt liegt. Ruhe macht sich also sogar bezahlt.
Die Qual der Wahl
Wenn es zu viel gibt, dann fällt die Entscheidung manchmal schwer. Im Posthotel Achenkirch wird die Qual der Wahl zur angenehme Tagesaufgabe: Geht man nun lieber ins Außen-Solebecken zum Schwimmen oder doch in die Tiefen des versunkenen Tempels, um in einer der zahlreichen Schwitzkammern zu saunieren. Insgesamt 7.000 m2 Spabereich gönnt Reiter’s seinen Gästen und darf sich dafür im aktuellen Relaxguide 2016 mit 4 Lilien und 19 Punkten schmücken. Die Angebote In der Wellnessoase des versunkenen Tempels sind so mannigfaltig, dass man als Gast fast darin versinken könnte. Was aber schade wäre, denn dann würde man zum Beispiel die köstliche Nachmittagsjause mit Apfelstrudel und Kaffee verpassen.
Qualität versus Quantität
Wie das gesamte kulinarische Angebot ist auch diese inklusive. Somit ist Essen fast ohne Pause ein weiteres Reiter-Plus, doch wer denkt, dass deshalb die Quantität an erster Stelle steht, der irrt: Für die Familie Reiter ist die Qualität der Kulinarik oberstes Gebot: 40 ha eigene Landwirtschaft auf dem Ampelsbacher Hof und 4 Almen mit zusammen 250 Hektar mitsamt 30 Milchkühen, sorgen für den hoteleigenen Bedarf an Milch, große Teile des Fleisches kommen ebenso von der eigenen Landwirtschaft. Ein eigenes Dammwildgehege, unmittelbar beim Golfplatz beheimatet, erfreut die „Wilderer“ unter den Gästen und sorgt für den „wildesten“ Golfplatz Österreichs, wie Karl Reiter schmunzelnd meint. Auf der abendlichen Menükarte finden sich dann eben das Filet vom Bio Ochsen, das so weich ist, dass man das Messer fast bei Seite lassen könnte genauso, wie Wild und exzellente Fische. Die Weine kommen zum Teil aus dem eigenen Weinbau im Burgenland, wo der Senior sich auf 40 ha nicht nur dem Wein widmet, sondern in Bad Tatzmannsorf auch ein weiteres Reiter-Luxusresort betreibt. Bezeichnenderweise kommt der Wein unter der Marke „Panta Rhe“ auf den Markt - Fernost lässt also auch bei den burgenländischen Weinen grüßen und diese Richtung wird den Gästen noch in vielen Bereichen des Hotels begegnen.
Das Schöne bei Reiter’s Abendessen ist, dass man als Gast wählen kann, ob man den freundlichen Service bei Tisch bevorzugt, oder doch selbst zum Buffet geht, um sich noch das eine oder andere Schmankerl heraus zu fischen.
Küchenchef Fabian Leinich weiß all das mit seinem Küchenteam perfekt in die Genuss-Szene zu setzen. Selbstredend kommen Geschmacksverstärker nicht in seine Küche, dafür aber viel Grünes aus dem hauseigenen Kräutergarten, wo er aus 80 verschiedenen Kräutern wählen kann. Falstaff hat diese Bemühungen 2015 mit drei Gabeln und 91 Punkten ausgezeichnet.
Fernost trifft Tiroler Berge
Nicht zu übersehen ist der fernöstliche Touch im Hotel inmitten des Karwendelgebirges. Shaolin-Mönche sind jedes Jahr für sechs Monate im Hotel und holen die Gäste von ihrer Hektik herunter. Chinesische Akupunktur und die Abhyanga-Ganzkörper-Ölmassage stehen ebenso auf dem Plan wie regelmäßiges Qi Gong und täglich wird eine Posthotel Kraftsuppe aus der Chinesischen 5 Elemente Küche angeboten.
Woher die asiatische Richtung kommt, die man in den Bergen nicht gleich vermuten würde, fragen wir Karl Reiter. „Aus persönlicher Affinität“, meint er, und auch der Vater hätte sich schon viel damit beschäftigt. Das Ying-Yang Becken im Saunabereich ist nur ein Attribut an den fernöstlichen Raum und findet sich im Posthotel Achenkirch genauso wie im Burgenländischen Bad Tatzmannsdorf.
Nachhaltigkeit als Lebensaufgabe
Bei der Familie Reiter ist Nachhaltigkeit kein gerade aktuelles Marketingtool, sondern gelebte Realität. Das Dreieck aus Ökonomie, Sozialem und Ökologie schlägt sich nicht nur in der eigenen Landwirtschaft und dem eigenen Biokraftwerk nieder, sondern man hat auch ein besonderes Augenmerk auf die Mitarbeiter. Die gemeinsamen Firmenausflüge sind legendär und führen die 165 Posthotel-Mitarbeiter schon auch einmal nach New York. Müßig zu erwähnen, dass die Fluktation im Mitarbeiterstab gering ist.
Für die umweltbewussten Gäste steht ein Tesla Model S 85 D zur Anmietung zur Verfügung. Die 8.000 Akkuzellen werden mit Strom aus der hoteleigenen Photovoltaikanlage geladen, dem umweltfreundlichen Geschwindigkeitsrausch steht somit nichts mehr im Wege. Das Luxus-E-Auto mit Allradantrieb bringt es auf 250 km/h, wobei aber im Prospekt vorsorglich auf die Einhaltung der geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen hingewiesen wird. Sorgfalt für die Gäste, nennt man das, und genau diese prägt das Posthotel.
Was ist nun wirklich Nachhaltigkeit? „Authentische Gastgeber“, sagt Karl Reiter. Und auch, dass jeder Mitarbeiter Gastgeber sein muss, denn nur so ist die Einzigartigkeit des Hauses gewährleistet. Was aber perfekt gelingt und damit das Posthotel zu einer gelungenen Urlaubsadresse macht. Die Reise beginnt – im Posthotel Achenkirch.
PS: Die intakte Natur rund um das Posthotel ist eine kostenlose Draufgabe, die winters wie sommers für wirkliches Entspannen sorgt. Das Posthotel organisiert in der warmen Jahreszeit auch kulinarische Genusswanderungen, die unter anderem auch zur Landwirtschaft führen. Damit die Gäste sehen, wo all das Köstliche herkommt.
All inklusive im Posthotel
Die Kulinarik
Frühstücksbuffet ohne Ende, z.B. auch mit warmem Gericht aus Fernost uns auch sonst alles, was das Frühstücksherz begehrt
Mittags ein Salatbuffet und eine Suppe
Nachmittagsjause mit Kaffee, Tee und Kuchenbuffet
Abends ein 5-gängiges Menü mit drei Hauptspeisen zur Auswahl und eine vegane Variante
Täglich wechselndes Programm: http://www.posthotel.at/de/zimmer-angebote/wochenprogramm/
Die Entspannung
Die größte private Spa- und Thermenlandschaft Tirols mit 7.000 qm
Fitnesswelten auf 500 qm
Aktivitäten-Programm mit Wanderungen u.v.m.
Fahrräder und Mountain-Bikes
Gratis-Nutzung der Tennis-Freiplätze
Die Landwirtschaft
2 Bauernhöfe mit 40 Hektar: Ampelsbacherhof und Reitergütl
4 Almen mit zusammen 250 Hektar
30 Milchkühe, 23 Stück Jungvieh, 15 schottische Hochlandrinder, 25 Schafe, 5 Ziegen, 10 Hühner, zirka 50 Pferde (Lipizzanerzucht seit 1984)
Wenn die verwendeten Produkte nicht aus der hoteleigenen Landwirtschaft kommen, werden die Lebensmitteln von regionalen Anbietern mit dem Augenmerk auf Saisonalität bezogen. Die Lieferanten für das Posthotel werden nach ökologischen Aspekten ausgewählt. Gäste und Mitarbeiter werden durch Aktionen wie Brotbacken oder geführten Wanderungen auf den Ampelsbacher Hof für Nachhaltigkeit sensibilisiert.
Eigene Quelle für den Saunabereich und auch die Fische dürfen im Quellwasser schwimmen
EINTAUCHEN – AUFTAUCHEN 2016
Die Kraft der Natur für Geist und Sinne – für den Körper eine Reise durch die Wellness-Welt.
3 Übernachtungen ab € 435,-- pro Person
Achtung, Anreise nur Montag und Sonntag möglich:
STERNSCHNUPPEN SPEZIAL 2016
Das Sternschnuppen-Paket für die Erholung zu zweit.
4 Übernachtungen mit Special Sternschnuppen-Paket zu zweit:
* 1 Atrium Bad für 2 Personen
* je 1 Aromaölmassage
* je 1 Glas Champagner und Schokofrüchte
4 Übernachtungen ab € 705,-- pro Person
Bequeme und rasche Anreise mit den ÖBB, z.B. aus Wien in 4 Stunden bis zum Bahnhof Jenbach, Abholung vom Hotel
Kontakt
Posthotel Achenkirch
Familie Reiter
AT-6215 Achenkirch/Tirol 382
Tel: ++43 5246 6522
Fax: ++43 5246 6522 468
info@posthotel.at
www.posthotel.at
Für die Region
www.achensee.com