Sekt ist Österreichs beliebtestes Silvestermitbringsel

2 Mio. Sektkorken knallen jedes Jahr zu Silvester, rund 15 Mio. Gläser Sekt werden getrunken. Bereits das dritte Jahr in Folge hat Schlumberger das market Institut beauftragt Österreicherinnen und Österreicher zu ihrem Sekt Konsumverhalten zu befragen. Das Ergebnis – der Sektreport 2016 – zeigt, dass der Jahreswechsel und Sekt für 94% der Bevölkerung untrennbar miteinander verbunden sind. Außerdem ergab die Studie: Mehr Österreicher als in den Vorjahren trinken Sekt, sie legen dabei größeren Wert auf Herkunft und Qualität und sind auch bereit deutlich mehr dafür zu bezahlen.

Beliebteste Mitbringsel
Sekt ist mit Abstand das beliebteste Mitbringsel oder Geschenk am Silvesterabend. Das schenken die Befragten am 31. Dezember:
• Sekt (63%)
• Glücksbringer aus Schokolade oder Marzipan (53%)
• Rauchfangkehrer, Schweinchen oder Marienkäfer (44%)
• Knabbereien (39%)
• Bleigieß-Sets (21%)
• Glücksklee (19%)

Um Mitternacht knallen die Korken
Direkt zum Jahreswechsel stoßen die Österreichinnen und Österreicher mit Sekt an. Ein Fünftel ist überzeugt: Um Mitternacht muss der Korken knallen. Ein Drittel stößt mit Sekt direkt unter freiem Himmel an. Sieben Prozent geben zu Sekt direkt aus der Flasche zu trinken - auch das ist zu Silvester ausnahmsweise erlaubt. Ausbaufähig ist das „Sabrieren“, das effektvolle Öffnen der Sektflasche mit dem Säbel. Nur 1% der Befragten pflegen diese Tradition.

Mit Schlumberger ins Jahr 2017 starten
Für den Last-Minute-Kauf der prickelnden Spezialität – egal ob als Mitbringsel oder zum selber genießen – lohnt sich ein Besuch in den Schlumberger Kellerwelten, wo vielfältige Sorten des traditonsreichsten Sekts Österreichs zu Ab-Hof-Preisen erhältlich sind.

Wichtige Tipps für eine prickelnde Silvesternacht
Die ideale Trinktemperatur: Am besten schmeckt Sekt bei fünf bis sieben Grad. Häufiger Temperaturwechsel reduziert die
Haltbarkeit.

Die perfekte Lagerung: Sekt wird am besten kühl, dunkel und stehend gelagert. Durch den Verschluss mittels Naturkork-Presskonglomerat ist, anders als beim Wein, kein Flüssigkeitskontakt erforderlich.

Das richtige Glas: Die klassische Sektflöte ist zwar noch weit verbreitet, der Trend geht jedoch zu bauchigeren, voluminösen Gläser, da das Bouquet des Sekts hier besser zur Geltung kommt.

Sektverschluss oder Silberlöffel: Wer kennt ihn nicht, den Mythos um den Silberlöffel, der eine angebrochene Flasche Sekt frischhalten soll. Tatsächlich zeigt diese Form jedoch keine Wirkung. Experten raten dazu die Flasche mit eine Sektverschluss zu versiegeln – so bleibt der Sekt länger frisch.

Über Schlumberger
Robert Alwin Schlumberger gründete das Unternehmen 1842 und stellte damals als einer der ersten in Österreich Sekt nach der Méthode Traditionnelle her. 1973 erwarb das Familienunternehmen Underberg die Schlumberger Wein- und Sektkellerei und brachte die Gesellschaft 1986 an die Börse. 2014 wurden die Mehrheitsanteile von der Schweizer Holdinggesellschaft Sastre SA rund um den Unternehmer Frederik Paulsen erworben. Mit Ende 2015 wurde die Mozart Distillerie in Salzburg übernommen und in das Unternehmen eingegliedert. Das Geschäft umfasst heute die Bereiche Schaumwein, Spirituosen, Wein, Bier und Alkoholfreie Getränke. Mit seinen Sektmarken Schlumberger, Goldeck – der Veltliner Sekt und Hochriegl bündelt das Unternehmen umfangreiches, österreichisches Sekt Know-how und setzt sich die höchste Qualität seiner Sektmarken zum Ziel. In der Schaumweinproduktion werden seit jeher österreichische Premium-Trauben verarbeitet.

Kontakt

Schlumberger Kellerwelten
Heiligenstädter Straße 39, 1190 Wien
(Öffnungszeiten: Mittwoch: 11:00 – 21:30, Donnerstag bis Samstag: 11:00 – 18:00, auch am 31.12. geöffnet)

Wetter