Hotelier des Jahres

Fanny Holzer-Luschnig und Theresia Kohlmayr von den grätzlhotels ind die Hoteliers des Jahres Bereits zum 7. Mal wurden die erfolgreichsten VertreterInnen der österreichischen Gastronomie und Hotellerie mit den Rolling Pin Awards ausgezeichnet. Eine der heißbegehrten Auszeichnungen ging an die Gastgeberinnen des grätzlhotels – Fanny Holzer- Luschnig und Theresia Kohlmayr wurden zu den Hoteliers des Jahres 2016 gekürt.

Rund 600 SpitzenvertreterInnen der österreichischen Gastronomie und Hotellerie fanden sich ein, um an der Verleihung der Rolling Pin Awards in 15 verschiedenen Kategorien teilzunehmen. Über 7.800 Votings wurden zuvor abgegeben und machen den Award zum bedeutendsten für die österreichische Gastronomie und Hotellerie. In der Kategorie „Hotelier des Jahres 2016“ konnten Fanny Holzer-Luschnig und Theresia Kohlmayr die Abstimmenden mit
dem innovativen Konzept des grätzlhotels überzeugen.

Fanny Holzer-Luschnig: „Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept aufgeht und sich die harte Arbeit der letzten Monate gelohnt hat. Unser neuer Zugang zu Gästen – viel direkter, unkomplizierter und persönlicher, verschönert nicht nur unseren Arbeitsalltag, sondern auch den Aufenthalt unserer Gäste.“ „Das Reiseverhalten vieler Menschen verändert sich. Highly individualised people suchen nach Reiseerfahrungen, die unmittelbare Einblicke in das Leben vor Ort ermöglichen. Wir bieten unseren Gästen Alltagsnähe und lassen sie zu Wienerinnen und Wienern auf Zeit werden“, ergänzt Theresia Kohlmayr.

grätzlhotel – neue Maßstäbe für Individualreisen in Wien
Das Reiseverhalten vieler Menschen verändert sich zunehmend: Individuelle Beherbergungsbetriebe gewinnen an Bedeutung, da sie Aufenthalte jenseits touristischer Pfade bieten. Denn der Wunsch nach authentischen Einblicken in das alltägliche Leben in fremden Städten wird größer und eröffnet damit neue Geschäftsfelder. Wie in anderen Großstädten spiegelt sich das Auf und Ab des städtischen Lebens auch in Wien in der Erdgeschosszone wider: Während in den
Haupteinkaufsstraßen dichtes Treiben herrscht, schließen in den Nebenstraßen alte kleine Betriebe und die leeren Gassenlokale finden schwer neue Nutzungen. Zugleich zeigt sich aber auch ein leiser Trend: In den leerstehenden Gassenlokalen vieler Grätzl regt sich neues Leben durch junge Geschäfte – eine neue bunte Ökonomie entsteht.
Das grätzlhotel ist Teil dieser urbanen Szene, greift Reisetrends auf und versteht sich als Hospitality-Produkt, das Gäste Urbanität authentisch erleben lässt und sich weg von internationalen Einheitsstrukturen bewegt. Hotelsuiten in ehemals leerstehenden Räumlichkeiten der Wiener Sockelzone bieten für diese Vision den Raum mit einzigartigem Charakter. Kooperationen mit Geschäften und Lokalen in der direkten Umgebung ermöglichen darüber hinaus die einzigartigen Serviceleistungen des grätzlhotels. Durch den Kontakt mit StadtbewohnerInnen abseits touristischer Pfade werden die Gäste des grätzlhotels so zu Wienerinnen und Wienern auf Zeit. Das grätzlhotel ist die professionelle Antwort auf den Airbnb-Trend: Es ermöglicht einen Aufenthalt, so individuell wie in einer Privatwohnung, aber umsorgt wie in einem Hotel.

Derzeit umfasst das grätzlhotel 18 Suiten in den Grätzln um den Karmelitermarkt, den Meidlinger Markt und das Schloss Belvedere. Ende Juli sollen drei weitere Suiten im grätzlholtel meidlinger markt hinzukommen, 2017 weitere Grätzl.