Die ersten Sonnenstrahlen kommen und mit ihnen die vertrauten Geräusche...
Mit der richtigen Versicherung fährt ein Stück Sicherheit mit.Die ersten Monate des Jahres waren noch von allgemeiner Zurückhaltung der Österreicher geprägt, doch langsam kommt Bewegung in die Buchungssituation. Doch die Ereignisse der letzten Wochen führen zu einem veränderten Buchungsverhalten, klassische Sommerdestinationen am Meer werden durch Selbstfahrerziele in die Nachbarländer ersetzt. Auch das Heimatland selbst erfährt wieder verstärkt Nachfrage durch die Österreicher. Neben Zuwächsen in den Ferndestinationen Asiens und den USA, sind die Gewinner vor allem Bulgarien als Türkeiersatz für Familien, Spanien sowie die Selbstfahrerdestinationen, allen voran Italien und Kroatien.
Jedem kann alles passieren
Speziell bei Selbstfahrern wird das Thema Reisesicherheit oft vernachlässigt und Urlauber setzen sich unnötigen Gefahren aus, weiß Mag. Wolfgang Lackner, Vorstandsvorsitzender des Marktführers Europäische Reiseversicherung: „Italien und Kroatien verzeichnen aktuell Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich und sind jene Urlaubsländer, die traditionell mit dem Auto bereist werden. Aus Umfragen wissen wir, dass bei solchen selbst organisierten Reisen häufig kein ausreichender Reiseversicherungsschutz gegeben ist.“ Daher sein Appell: „Eine umfassende Reiseversicherung sollte – unabhängig von der Art der Reise und des Urlaubsortes – immer mit im Gepäck sein, denn jeder 50. Reisende erleidet einen Schadenfall. Dieser reicht vom einfachen Gepäckschaden bis zum medizinischen Notfall, der mehrere hunderttausend Euro kosten kann – und jedem kann alles passieren!“
Leistungen der eCard werden häufig überschätzt
Oft wird aus Unwissenheit allein auf die eCard vertraut, was im Notfall schlimme finanzielle Folgen haben kann. Denn die Kostenübernahme durch die eCard beschränkt sich primär auf das EU-Ausland und hier auf Leistungen von öffentlichen Krankenanstalten, in denen jedoch nur die landestypische Behandlungsqualität angeboten wird, die dem hohen medizinischen Standard Österreichs meist nicht entspricht. In allen privaten Krankenanstalten, die üblicherweise in den Urlaubsregionen vorherrschend sind, sowie im außereuropäischen Ausland muss man jedenfalls in Vorleistung treten und die heimischen Sozialversicherungen erstatten nur einen geringen Prozentsatz der tatsächlichen Kosten. Für Rück- oder Verlegungstransporte wird generell kein Kostenersatz gewährt.
Im Notfall da
Leistungen einer klassischen Reiseversicherung, wie beispielsweise der 24-Stunden-Notruf, die Notfall-Organisation, Rück- oder Verlegungstransporte, Hilfe bei der Auswahl des bestmöglichen Krankenhauses oder die Übernahme von Such- und Bergungskosten, fehlen bei der eCard ebenso wie etwa ein Stornoschutz, Ersatz der Kosten für nicht genützte Leistungen bei frühzeitiger Rückreise samt Rückreisekosten, Gepäckschutz oder Reisehaftpflichtversicherung, um die wichtigsten Punkte zu nennen.
Mit einer Jahres-Reiseversicherung der Europäischen ist man auf jeder Reise automatisch umfassend versichert, ohne jedes Mal aufs Neue an den Versicherungsschutz denken zu müssen. Es gibt Tarife für Einzelpersonen und Familien. Die Familienvariante bietet Versicherungsschutz für zwei Erwachsene, unabhängig vom Verwandtschaftsverhältnis, sowie deren Kinder – auch Adoptiv- und Pflegekinder. Somit ist dieser Tarif auch für Patchwork-Familien bestens geeignet. Die versicherten Personen können getrennt oder auch gleichzeitig zu verschiedenen Destinationen reisen. Das bedeutet beispielsweise, dass Kinder auch versichert sind, wenn sie mit den Großeltern verreisen.
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