„UNTOLD Vienna Walk“

Das verborgene Wien rund um die Imperial Riding School Wien. Die „Imperial Riding School, Autograph Collection“, das kürzlich eröffnete Hotel in der historischen Ungargasse, bietet ab Herbst 2024 mit den „Untold Vienna Walks“ ein neues, kulturelles Highlight für seine Gäste und die Wiener Bevölkerung. Die vom Kunstvermittler Markus Hübl konzipierten Stadtspaziergänge führen durch den dritten Wiener Gemeindebezirk – einen Stadtteil, der reich an Kunst und Kultur ist und dabei doch so viele noch unerzählte Geschichten birgt. Im Herzen des dritten Bezirks Landstraße liegt das geschichtsträchtige Imperial Riding School Hotel. Ursprünglich als Palais Harrach im 18. Jahrhundert erbaut, diente das Gebäude unter anderem als k.u.k. Militärreitschule, Kino und Postbusgarage. Heute präsentiert sich das erste Hotel der Autograph Collection in Österreich als eine elegante Mischung aus historischem Charme und modernem Komfort, die die faszinierende Vergangenheit des Hauses lebendig hält. Die versteckten Geschichten Wiens bei einer Grätzltour entdecken Mit den „Untold Vienna Walks“ wird diese Geschichte nun erlebbar. Imperial Riding School konnte Markus Hübl, einen der versiertesten Kunstvermittler der Stadt, gewinnen, um durch die verborgenen Schätze des dritten Bezirks zu führen. Hübl, der im Belvedere, der Heidi Horten Collection und dem Leopoldmuseum tätig ist, bringt über 30 Jahre Erfahrung in der Kunstvermittlung mit und verbindet dies mit seiner tiefen persönlichen Verbundenheit zu diesem Bezirk, in dem er seit Jahrzehnten lebt. Seine Leidenschaft für Kunst, Geschichte und das handwerkliche Erbe der Stadt machen ihn zur idealen Besetzung für diese kurzweilige Entdeckungstour, die er gemeinsam mit einer Kollegin von austriaguides gestaltet.

„Untold Vienna Walks“ in Wien Landstraße
Ausgehend von der neu eröffneten Imperial Riding School in der Ungargasse 60 besuchen die Teilnehmer je nach Tourtermin unterschiedlich zusammengestellte Stationen. Dazu zählen etwa das für viele noch unentdeckte Haus der Möbelfirma Portois & Fix, ein architektonisches Juwel der Wiener Moderne, und das Palais Rasumofsky, einstiges Wohnhaus des russischen Gesandten Fürst Andrei Kirillowitsch Rasumofsky, heute Heimat einer beeindruckenden Sammlung zeitgenössischer Kunst. Ebenfalls auf der Route könnten das 2 Hundertwasserhaus, die Sofiensäle oder das Wittgensteinhaus liegen. Gespickt mit spannenden Geschichten und kulturgeschichtlichen Hintergrundinformationen passiert die Gruppe beispielsweise auch das Kloster der Salesianerinnen und den bezaubernden Belvedere Garten, bevor man wieder ins Imperial Riding School zurückkehrt.

Das Hotel…
Und dann wäre da noch das Hotel selbst :Ein imposanter Bau mit viel Stil, der von außen schon etwas Imperialistisches hat. Ein Eindruck, der sich innen fortsetzt, denn im denkmalgeschützten Gebäude wurden die Schönheiten erhalten. Geht man dann weiter zu den Zimmern, so findet man dort modernen Komfort in schlichtem Design, der alles beinhaltet, was man nach einem anstrengenden Sightseeing Tag so braucht. Doch bevor man sich ins Bett fallen lässt, sollte man unbedingt noch die Küche testen, denn die kann was: Österreichische Klassiker, innovatives jenseits der Grenzen und das alles perfekt zubereitet. Das Schnitzerl ist so, wie man es sich vorstellt und der Erdäpfelsalat dazu ebenfalls. Die Mitarbeiter sind freundlich, zuvorkommend und aufmerksam. Das neue Hotel hat also alles, was man als Wien-Besucher so braucht und sucht. Aber auch der Wiener selbst sollte einmal einen Abstecher dorthin machen – es lohnt…