Grenzerlebnisse im Burgenland

Ein Urlaub zwischen Keltenfürsten, Vulkaniern und Naturpark. Es ist nicht das Laute, das Schallende und Spektakuläre, das diesen Landstrich ganz im Osten Österreichs so erlebenswert macht. Es sind vielmehr die leisen Töne, die Natur sensiblen Angebote, die den Naturpark Landseer Berge zu einem erstrebenswerten Ziel machen. Und: Man braucht schon ein wenig Zeit, ein Stück Engagement, um sich die stillen Geheimtipps dieser Region zu erwandern oder zu erradeln und einfach zu erfahren.

Der Naturpark Landseer Berge liegt im Übergangsbereich zwischen den Ausläufern der Alpen und der einzigartigen Pannonischen Tiefebene. Eine alte Grenzregion, reich an Ausgrabungen und Ruinen. Entsprechend können Reisende etwa Ausgrabungen aus der Keltenzeit finden oder auch im urgeschichtlichen Lehrpfad wandeln. Und neben den Schlössern Lackenbach und Kobersdorf ist es vor allem die Burgruine Landsee, die zum Beispiel die Sprösslinge immer wieder fasziniert. Aber auch der Naturpark bietet ein vielfältiges Angebot für Familien an.
 

Wohnen beim "Karl"
Eines der wohl interessantesten touristischen Angebote im Naturpark Landseer Berge ist die "Urlaubs-Oase" im kleinen Ort Karl zwischen Draßmarkt und der Buckligen Welt. In den witzig benannten Familien-Appartements (z.B. "Karl, die Kleine" oder "Karl, die Große") werden Pauschalen zu Familienpreisen angeboten. Etwa das "Familien Wochenende XL" für Euro 249,-- für 2 Nächte und die ganze Familie - mit Frühstücksbuffet!

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