Italienischer Genuss

Wer in Wien italienisch essen  möchte, tut sich grundsätzlich nicht schwer, denn die Auswahl ist groß. Wer ins Restaurant RIBELLI im 25th Hotel im siebenten Bezirk geht, hat nicht nur eine spezielle Auswahl, sondern findet dort auch die original neapolitanische Pizza. Gute Produkte sind die Basis, was die Köche daraus machen, führt dann zum Genuss.
Die Seele von RIBELLI setzt sich aus den drei Säulen Salumi e Antipasti, neapolitanischer Pizza und Piatti dal Forno zusammen, also traditionellen Ofengerichten wie z. B. Lasagne Classiche und Gnocchi alla Sorrentina. Dazu gibt es ausgewählte italienische Weine und Craft Beer, denn wie in Italien üblich, gehören hier Pizza und Bier zusammen. Das Epizentrum des Restaurants bildet die Salumeria, an welcher der Salumiere italienische Wurst- und Käsevariationen frisch aufschneidet. Prosciutto, Pancetta und Pecorino Romano können Foodies auch direkt vom Restaurant mitnehmen und zuhause genießen. 
    
Herbstlicher Genuss

Auf der neuen, aktuellen RIBELLI Karte finden sich unter anderem das Tatar vom Wollowina Rind, die Calamari alla griglia und den Insalata Spinaci. Oder auch Zuppa di Patate mit Forellenkaviar und das Risotto mit roten Rüben. Weiter geht es mit  Frittata di Zucca, den Gamberi mit Graupenrisotto und das Costola di Manzo. Natürlich gibt es – neben dem klassischen Tiramisu, auch köstliche Desserts – aber die verraten wir jetzt nicht mehr: Einfach hingehen und selbst kosten!! 

Original Pizza
Natürlich darf der Pizza-Ofen nicht fehlen, wo Gäste zuschauen können, wir ihre Pizza entsteht. Patricia Rzehatscheck, General Managerin des 25hours Hotels beim MuseumsQuartier, sagt: „Wir bekennen uns mit RIBELLI ganz klar zur ehrlichen, italienischen Küche. Dabei soll es aber rebellisch zugehen, RIBELLI ist kein romantisches Restaurant, sondern laut und busy. Sehr stolz machen uns die sorgfältig ausgesuchten Produkte und Zutaten. 90 Prozent der Waren stammen aus Italien. Dazu gehören natürlich das Bier und der Wein, aber auch Schinken, Käse, Öl, das Tomaten-Sugo, Oliven und Mehl für Pizza und Focaccia.“ 

Passende Architektur
Für die optische Umgestaltung wurde erneut Dreimeta ins Boot geholt. Dem aufmerksamen Betrachter werden sie ins Auge fallen: augenzwinkernde, jedoch subtil umgesetzte Anspielungen auf Klischees. So orientiert sich das Farbkonzept an der Tricolore. Die kräftigen und lauten Töne sucht man allerdings vergeblich, der Farbkanon hält sich zurück und lässt Pastelltöne für sich sprechen. Die neue Wandgestaltung zeigt sich mit handgefertigten Fliesen in unterschiedlichen Abstufungen von Weißtönen. Dies ist ein Verweis auf das Handwerk und die mit Liebe gefertigten RIBELLI-Produkte, die bei der Zubereitung der Speisen Verwendung finden. Die Fliesen bilden den perfekten Hintergrund für die Salumeria der etwas anderen Art: gestrickte Wurstwaren setzen das Thema um. Ein weiterer Wink findet sich bei der Thekenverkleidung aus rosafarbenem Terrazzo. Oder fällt nur dem geübten Auge eines echten Wurstkenners auf, dass es hier Parallelen zur Salami gibt? 

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