ivie: WienTourismus-App

Neue Stadtspaziergänge rücken bekannte Sehenswürdigkeiten in ein neues Licht und die App verrät Geheimtipps und hat jede Menge schräge Anekdoten auf Lager. Neue Walks führen Gäste wie WienerInnen zu kuriosen Museen, moderner Architektur und klangvollen Orten.

ivie-Walks: von Beethovens Wien bis zu kuriosen Museen
ivies Audio-Walk zu Beethovens Wien führt im Jubiläumsjahr 2020 zu 15 multimedial aufbereiteten Orten zwischen 1. und 19. Wiener Gemeindebezirk – vom Haus der Musik, über den Sterbeort des Komponisten bis hin zum Beethoven-Museum. Tonaufnahmen der Wiener Symphoniker bieten dazu den passenden Soundtrack. Der gesamte Walk dauert rund vier Stunden, die Audioaufnahmen in Summe 48 Minuten. Weitere Facetten der Welthauptstadt der Musik können ivie-NutzerInnen bei der „Tour der Töne“ erkunden, die etwa die mdw, eine der besten Musikuniversitäten der Welt, die Sammlung alter Musikinstrumente oder den Konzertsaal Muth beinhaltet. Neben musikalischen Orten wie dem Konzerthaus oder dem Arnold-Schönberg-Center bietet ivies „Wiener Moderne Guide “ auch Highlights aus Kunst (zum Beispiel das Obere Belvedere) und Architektur (etwa die Postsparkasse oder das Nussdorfer Wehr). Architektonische Highlights erklärt ivie im Guide zur „Modernen Architektur“, Klassiker entlang des Rings im „Ringstraßen Walk“. Bisher vielleicht weniger Bekannte Orte sind Teil des „Kuriose Museen Guides“, der etwa zum Narrenturm, dem Dritte-Mann-Museum oder zum Verkehrsmuseum Remise führt.

Alles über Wien wissen
Welches technische Hilfsmittel war nötig, um die in jeder Hinsicht gewichtige Kaiserin Maria Theresia bei ihren Besuchen in die Kapuzinergruft zu hieven? Wo und warum hat sich Architekt Otto Wagner in Form einer riesigen Löwenstatue selbst ein Denkmal gesetzt? In welchem Wiener Museum warten über 6.000 Jahre alte Schminkpaletten? Wo gibt es versteinerte Dinosaurier-Exkremente zum Anfassen? Wie viele goldene Blätter schmücken die Kuppel der Secession, und wie oft muss man im Schloss Schönbrunn nächtigen, um in jedem Raum einmal geschlafen zu haben? ivie weiß es.

Die perfekte Begleiterin
ivie ist auch überaus praktisch. Denn sie weiß, wo es Trinkbrunnen oder WCs gibt. Wer will, kann sich überdies von ivie benachrichtigen lassen, wenn sich in unmittelbarer Nähe des eigenen Standorts ein Geheimtipp befindet. Persönlich wichtige Orte, wie der Standort des eigenen Hotels, können in der Karte gespeichert werden, um sie später leicht wiederzufinden. ivie ist auch perfekt für die Reisevorbereitung. Sightseeing-Favoriten können vorab durchstöbert und gespeichert werden, um vor Ort eine praktische To-do-Liste zu haben.

Exklusive Wien-Erlebnisse
Last but not least: Teil von ivie ist auch die Vienna City Card, die neben voller Mobilität mit Wiens öffentlichen Verkehrsmitteln auch attraktive Vorteile in Museen, beim Sightseeing, in Theatern und Konzerten bietet. Ab Mitte August 2020 folgt mit der Vienna City Card Experience Edition eine zweite Version, die sich vorrangig an WienerInnen und all jene, die Wien oft besuchen, richtet.
 

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