Urbanes Bargeschehen am Traunsee

New York, Paris, Traunkirchen: Bar Vibes mit 700jähriger Geschichte. Mit Weitblick und Respekt zur Heimat wiedereröffneten Monika und Wolfgang Gröller jüngst ihr Hotel Post am See. 21 zusätzliche Zimmer, ein eigenes Stockwerk für gemeinsame Kulinarik-Erlebnisse, Contemporary Bar, Rooftop Berg SPA & Infinitypool beweisen ihren Mut, Dinge anders zu machen. Star-Architekt Arkan Zeytinoglu hat dem fast 700 Jahre historischen Hotel Post am See extravagantes Leben eingehaucht, das Herzstück der ehemaligen Hoftaverne des Klosters ist die Belétage. Sie besticht mit extravaganten Stoffen, ausgefallenen Farben und originellen Formen – und nun auch mit dem neuen Head Mixologist Marcus Volsa, der dieses Stockwerk im Zeichen der kulinarischen Entdeckungsreise mit Leidenschaft bereichert.

Leidenschaftlicher Zugang
Executive Chef der Gröller Hospitality, wozu das Hotel Das Traunsee und das Hotel Post am See zählen, ist 4-Haubenkoch Lukas Nagl. Jung und kreativ ist das Team von Küchenchef Max Deuker und Head Bartender Marcus Volsa in der Belétage. Der gebürtige Wiener kann auf einen langjährigen und abwechslungsreichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und war zuletzt in der angesagten Bar Plus43 in Wien tätig. Als Master of Science verbindet er das Emotionale des Cocktail-Mixens mit Rationalität, befasst sich gern mit dem chemischen Aufbau einzelner Aromagruppen und deren Bedeutung für das Pairing mit anderen Aromen. „Das Schönste für mich ist, am Ende etwas zubereiten zu können, das für den Gast eine pure Genusserfahrung ist. Dieser Moment ist deshalb schön, weil er vergänglich, einzigartig und sehr persönlich ist. Er schafft eine Verbindung zwischen mir und dem Gast,“ ist Volsa überzeugt.

Kreativer Austausch
Die aktuelle Barkarte greift das Motiv der Sommeridylle auf, welches immer wieder im Impressionismus festgehalten wurde. Jeder Signature Drink mit dem Namen eines berühmten Gemäldes wird auf einem entsprechenden Untersetzer zur Illustration serviert. „Das Arbeiten in der Belétage ist für mich interdisziplinär. Ideen haben, sich dazu mit Spitzenköchen, Künstlern und Genussmenschen austauschen“, schmunzelt Volsa.

Food Sharing als Kulinarik-Konzept
Ob Frühstück auf der Veranda mit Seeblick, den Working Space in der Bibliothek nutzen, in der offenen Holzfeuerküche Blicke erhaschen, feiern im Salon, ein Dinner im Separée, oder ein Zusammenkommen in der Wine Bar – Potential für Lieblingsplätze gibt es in der Belétage reichlich. Casual Dining ohne fixe Zeiten und ohne Konventionen. Tradition trifft französischen Chic, Fisch-Liebhaber:in auf Vegetarier:in und 700 Jahre Geschichte auf jungen, urbanen Lifestyle.

 

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