Im zweiten Teil unserer Berichterstattung über die Städte in...
Ob Wanderferien, Thermenaufenthalt oder Städtetrip – eine Reiseversicherung bei der Europäischen zahlt sich aus. Jeder 50. Reisende erleidet einen Schadenfall, Kosten können die finanziellen Möglichkeiten rasch übersteigen. Im Herbst zieht es viele Österreicher zum Wandern in die Berge, in eine der zahlreichen Thermen im In- oder Ausland oder auf einen Kurz-Städtetrip. Viele dieser kleinen Reisen zwischendurch werden ohne Reisebüro organisiert. Selbstorganisierte Urlaube sind schätzungsweise nur zu rund 15 Prozent ausreichend versichert. „Bei nahegelegenen Destinationen oder Kurzurlauben denkt man oft nicht daran, dass etwas passieren kann, aber jeder 50. Reisende erleidet einen Schadenfall“, warnt Mag. Wolfgang Lackner, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Reiseversicherung. Eine umfassende Reiseversicherung ist daher äußerst empfehlenswert.
Wer sicher gehen möchte, dass ein medizinischer Notfall nicht auch noch ein unerfreuliches finanzielles Nachspiel hat, kommt um den Abschluss einer privaten Versicherung nicht herum. Die Europäische Reiseversicherung bietet bewährte und maßgeschneiderte Versicherungslösungen an. Wer öfter verreist – Haupturlaub im Sommer und Kurzurlaube im Frühjahr und Herbst - ist mit einer Jahresreiseversicherung bestens beraten.
Auf der Website der Europäischen, die mit dem Euro-Label E-Commerce-Gütezeichen zertifiziert ist, kann man die individuelle Prämie für das gewählte Reiseversicherungsprodukt anonym berechnen: www.europaeische.at
Sicherheitstipps für Wanderfreunde und Tourengeher
Gehen Sie zu Beginn des Urlaubs alles lieber etwas langsamer an. Der Körper braucht Zeit, um sich an Höhe und Anstrengungen anzupassen. Planen Sie Ihre Wanderung und Bergtour mit Hilfe von Wanderkarten und -büchern und stimmen Sie sie auf die Jahreszeit, Ihre Kondition und die Ihrer Begleiter ab. Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Informieren Sie Ihren Quartiergeber, wohin Sie gehen und geben Sie Bescheid, wenn Sie später als vorgesehen in Ihr Quartier zurückkehren. Der Schwächste der Gruppe sollte das Tempo vorgeben!
Ausrüstung
Zur berggerechten Ausrüstung gehören u.a. Wanderkarte, Bergschuhe mit Profilsohle, Tourenstöcke, Verbandszeug (Blasenpflaster!), Proviant, Regenschutz, warme Kleidung. Denken Sie an Sonnencreme, Kopfbedeckung, Brille mit entsprechendem UV-Schutz. Für Notfälle Handy mit geladenem Akku und eine Taschenlampe mitnehmen.
Wetterbericht
Fragen Sie die Wetterwarte nach dem aktuellen Wetterbericht und holen Sie Informationen dazu von Einheimischen ein. Verfolgen Sie allgemeine Tendenzen: Wie entwickelt sich das Wetter im Laufe des Tages? Achtung auf Gewitter und bei Kaltfront (Schönwetter unmittelbar davor ist trügerisch). Temperaturen verändern sich in der Höhe. Bei Schönwetter nimmt die Temperatur pro 100 Höhenmeter um ca. 1 Grad Celsius ab. Vergleichen Sie während der Tour laufend die aktuelle Lage mit der Prognose. Bei Wetterverschlechterung kehren Sie rechtzeitig um!
Zeitplan
Starten Sie Frühmorgens und planen Sie eine Pufferzeit ein, sodass Sie vor Einbruch der Dunkelheit an Ihrem Ziel ankommen.
Pausen und Trinken
Legen Sie mindestens alle zwei Stunden eine zehnminütige Rast ein. Trinken Sie während der Tour ausreichend.
Markierte Wanderwege
Bleiben Sie auf markierten Wanderwegen. Große Vorsicht ist bei steilen Schneefeldern und nassen Grashängen geboten. Drehen Sie im Zweifelsfall rechtzeitig um.
Respekt vor der Natur
Begegnen Sie der Natur mit Respekt. Vermeiden Sie Lärm und Abfall! Beachten Sie Naturschutzgesetze.
Wenn Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen in Gefahr oder in Bergnot geraten...geben Sie das Alpine Notsignal (sichtbare und hörbare Zeichen, 6 x in der Minute, eine Minute Pause, wiederholen bis Antwort erfolgt)
oder wählen Sie die Notrufnummern 140 Alpine Notfälle österreichweit 112 Euro-Notruf
Kontakt
Europäische Reiseversicherung AG
Kratochwjlestraße 4, 1220 Wien
Tel.: 01-317 25 00, Fax: 01-319 93 67
Mail: info@europaeische.at
www.europaeische.at